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Traumland: Der Westen, der Osten und ich – Eine Reise durch Freiheit und Wandel

Traumland: Der Westen, der Osten und ich – Eine Reise durch Freiheit und Wandel

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"Traumland: Der Westen, der Osten und ich" von Adam Soboczynski ist eine brillante und persönliche Reflexion über die letzten Jahrzehnte der europäischen Geschichte, erzählt aus der Perspektive eines Mannes, der sowohl den Osten als auch den Westen Europas kennt. Geboren 1975 im polnischen Toruń, zieht Soboczynski als Sechsjähriger mit seinen Eltern nach Westdeutschland. Er beschreibt die Wunder der neuen Heimat – von Autos wie dem Ford Capri bis zu den Freuden wie Chio Chips – und seine allmähliche Integration in die deutsche Gesellschaft. Inhalte und Highlights:
  • Persönlicher Werdegang: Soboczynski teilt seine Erfahrungen von der Kindheit in Polen über die Jugend in der Bonner Republik bis hin zum Erwachsensein in der Berliner Republik. Seine Reise spiegelt die Entwicklungen und Herausforderungen Europas wider.
  • Freiheit und Bedrohungen: Er beleuchtet die Phase großer Freiheit zwischen 1989 und 2022 und zeigt, wie diese Freiheit sowohl im Osten durch äußere Bedrohungen als auch im Westen durch innere Konflikte gefährdet ist. Die Rückkehr des Autoritarismus im Osten und die politischen Spannungen im Westen werden prägnant dargestellt.
  • Zeitgeist und Gesellschaftskritik: Soboczynski analysiert die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Deutschland und Europa, einschließlich der Auswirkungen von Trump und der AfD sowie der wachsenden Kritik an Aufklärung und Liberalismus. Sein Buch ist sowohl heiter als auch melancholisch, voller spielerischem Scharfsinn und tiefgehender Einsichten.
  • Pressestimmen: Das Buch wird von Kritikern gelobt. Denis Scheck beschreibt es als "witzig und melancholisch, persönlich und analytisch", während Joachim Käppner von der Süddeutschen Zeitung es als "klug wie hochamüsant" bezeichnet. Elke Heidenreich hebt hervor, dass es sich lohnt, für die westlichen Werte zu kämpfen, die nicht nur das "funkelnde Nichts" des Kapitalismus bedeuten.
Über den Autor: Adam Soboczynski, Jahrgang 1975, ist ein renommierter Autor und Journalist, der das Ressort Literatur im Feuilleton der ZEIT leitet. Er hat mehrere erzählerische Sachbücher geschrieben, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Soboczynski lebt in Berlin und Hamburg und ist bekannt für seine prägnante und unterhaltsame Schreibe. "Traumland: Der Westen, der Osten und ich" ist ein heiteres, melancholisches und zugleich tiefgründiges Buch, das die Epoche der Freiheit in Europa aus einer einzigartigen persönlichen Perspektive beleuchtet. Es ist ein Werk, das sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt, und es erinnert daran, wie wichtig es ist, die Werte der Freiheit zu schätzen und zu verteidigen.
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