
Unsere Top 6: Vegane Hautpflegeprodukte
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Immer mehr Menschen wählen bewusst eine vegane Lebensweise. Dies betrifft nicht nur die Ernährung, sondern auch die Hautpflege soll ohne tierische Inhaltsstoffe sein. Chemische Produkte können Hautschädigungen verursachen und der Umwelt schaden. Daher entscheiden sich viele Verbraucher für natürliche Stoffe wie Moringa, Hanföl, Sheabutter und Arganöl. Lies hier die wichtigsten Beauty-Trends im Bereich der veganen Hautpflege.
Hier unsere Top 6:
Hanföl ist als Inhaltsstoff für Hautpflegeprodukte sehr beliebt, denn es kann für eine gesunde, weiche und straffe Haut sorgen. Es enthält essentielle Fettsäuren, versorgt sie mit Feuchtigkeit und kann somit eine Austrocknung und die Faltenbildung verhindern oder eindämmen. Die reichlich enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe nähren die Haut. Das beruhigende, antiseptische, antimikrobielle und entzündungshemmende Hanföl eignet sich auch für sensible Haut, beispielsweise bei einer Neurodermitis oder Schuppenflechte.
Auch Moringa hat dank der wertvollen Inhaltsstoffe, beispielsweise Vitamine wie A und C, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium und Zink sowie Antioxidantien bezüglich Hautschutz und Anti-Aging einige Vorteile. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, nährend und antioxidativ. Moringa kann vor freien Radikalen und einer frühzeitigen Faltenbildung schützen, den Alterungsprozess verlangsamen und den Regenerationsprozess verbessern.
Aloe Vera enthält viele wertvolle Wirkstoffe wie Vitamine und Aminosäuren, die eine beruhigende, antioxidative, antibakterielle, entzündungshemmende und regenerierende Wirkung haben, sodass sich die Pflanze wunderbar für die Hautpflege in vegan eignet. Aloe Vera spendet Feuchtigkeit und kann somit gegen trockene Haut helfen, die Regeneration der oberen Hautschichten sowie die Wundheilung verbessern.
Ein weiterer Trend im Bereich Hautpflege vegan lautet Arganöl, das eines der weltweit kostbarsten Öle ist. Es punktet mit einer einzigartigen Kombination an hochwertigen Inhaltsstoffen wie Ölsäure, Vitamin E und Antioxidantien. Das Arganöl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, schützt vor Austrocknung, beruhigt empfindliche oder strapazierte Haut, hemmt Entzündungen, wehrt Umwelteinflüsse ab und fördert dank der essentiellen Fette die Regeneration der Haut.
Hyaluronsäure, ein natürlicher Bestandteil der Haut, sorgt dafür, dass sie geschmeidig bleibt. Sie bindet Wasser und beugt damit dem natürlichen Feuchtigkeitsverlust vor. Die Produktion nimmt jedoch mit zunehmendem Alter ab, sodass sie trockener wird und sich Falten bilden. Hyaluron, das als vegan im Trend liegt, kann dem entgegenwirken, da es die Haut mit reichlich Feuchtigkeit versorgt, Spannkraft und Geschmeidigkeit verleiht und vor freien Radikalen schützt.
Der Trend geht bei Hautpflege vegan zudem zu Sheabutter. Sie spendet Feuchtigkeit, sorgt für Geschmeidigkeit, kann bei regelmäßiger Anwendung kleine Fältchen mildern und ist vor allem für trockene und beanspruchte Haut eine Wohltat. Auch bei Akne sind Produkte mit Shea-Butter sehr beliebt, denn die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend. Die hautberuhigende und juckreizlindernde Wirkung ist bei Erkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis von Vorteil. Das enthaltene Vitamin E schützt die Haut als Antioxidans vor freien Radikalen, die die Zellen schädigen und Hautalterung beschleunigen.
Fazit
Tierische Inhaltsstoffe gehören bei Menschen, die vegan leben, nicht nur in der Ernährung, sondern ebenso im Bereich der Hautpflege zu den NoGos. Pflanzliche innovative Stoffe liegen im Trend. Sie nähren und verwöhnen die Haut. In Zeiten des Klimawandels und Umweltschutzes solltest Du ohnehin lieber auf tierische Inhaltsstoffe verzichten.
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