Knuffliger Hund eingewickelt in einer Bettdecke - ob er wohl Stress hat

8 Tipps um Stress loszuwerden

Hier findest du 8 hilfreiche Tipps um Stress im Alltag loszuwerden.

Stress begleitet uns alle im Alltag – sei es im Privat- oder Berufsleben, manchmal auch aufgrund besonders herausfordernder Ausnahmesituationen. Mit den nachfolgenden acht Tipps lässt du Stress fallen, fokussierst dich neu und gönnst Kopf und Körper die notwendige Entspannung.

 

#1 – Aromatherapie und Roll-Ons

Ätherische Öle werden durch die Nase, über den Geruchssinn, aufgenommen und entfalten im Gehirn ihre einzigartige Wirkung. Verschiedene ätherische Öle haben eine besonders entspannende Wirkung. Lavendel wird beispielsweise besonders häufig in der Bekämpfung von Stress eingesetzt und kann dir außerdem behilflich sein, wenn du so gestresst bist, dass du nicht gut oder gar nicht einschläfst. Die Aromatherapie-Roll-Ons trägst du einfach auf dem Nacken, den Schläfen oder auf dem Handgelenk auf, um Geist und Körper eine Auszeit zu gönnen.

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#2 – Atemtechniken zur Entspannung

Atmen tust du immer, aber vor allem unter Hektik und Stress nicht so, wie es dein Körper idealerweise benötigt. Die bekannteste Atemtechnik gegen Stress heißt schlicht „4-7-8“ und funktioniert so: Die Zungenspitze wird hinter die oberen Schneidezähne gelegt, danach vier Sekunden lang durch die Nase einatmen, dann für sieben Sekunden die Luft anhalten. Anschließend über einen Zeitraum von acht Sekunden durch den Mund ausatmen und das Ganze dreimal wiederholen.

#3 – Warmes Wasser

Ein heißes Bad wirkt ungemein entspannend, wird sich auf Arbeit oder im Büro aber kaum bewerkstelligen lassen. Eine gute Alternative ist es, die Hände für eine kurze Zeit unter warmes Wasser zu halten. Das hat einen beruhigenden Effekt auf das parasympathische Nervensystem. Dieser Teil des Gehirns ist dafür verantwortlich, Stress über Bord zu werfen. Die Auszeit, die du dann am Waschbecken verbringst, hilft dir zusätzlich noch einmal, dich für bevorstehende Aufgaben zu erden. Ein kleiner Bonus: So sind deine Hände auch gleich sauber, zudem fühlen sie sich weniger schwitzig an, was bei Stress schnell auftritt.

#4 – Yoga

Yoga ist eines der bekanntesten und bewährten Mittel, um Stress abzubauen. Übungen (Asanas) mit entspannendem Effekt gibt es reichlich, auch solche, die sich speziell für eher unsportliche Menschen eignen. Die eigene Fitness steht beim Yoga generell nicht im Fokus, vielmehr geht es darum, für Einklang zwischen Geist und Körper zu sorgen. Des Weiteren macht sich Yoga verschiedene Atemtechniken zu Nutze, die dabei behilflich sind, Stress abzuwerfen. Du solltest aber darauf achten, dass du dir die richtigen Übungen heraussuchst. Power-Yoga ist zum Stressabbau eher nicht geeignet, spirituelle Formen wie Kundalini oder solche mit beruhigenden Atemtechniken hingegen schon. 

#5 – Powernaps

Bei einem Powernap schläfst du nur für kurze Zeit, normalerweise nicht länger als 15 Minuten. In dieser Zeit findet vor allem dein Gehirn Erholung, aber auch deine Muskulatur wird sich entspannen. Powernaps haben laut aktuellen Studien die Möglichkeit, die Stresshormonwerte im Organismus maßgeblich zu reduzieren. In vielen, modernen Arbeitsstätten ist es auch keinerlei Problem, sich für 15 Minuten eine kurze Auszeit zu nehmen. Selbst wenn du nicht in den (kurzen) Schlaf findest, werden dich die 15 Minuten mit geschlossenen Augen erden und Stress nehmen.

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#6 – Kurzes Workout

Körperliche Aktivität kann das Stress-Level ebenfalls reduzieren. So wäre zum Beispiel denkbar, kurz 15 Minuten mit dem Fahrrad zu fahren oder alternativ 15 Minuten joggen zu gehen. Beides sorgt dafür, dass dein Körper überschüssiges Adrenalin abbaut, außerdem wirst du dich danach etwas erschöpfter fühlen, wodurch weniger Energie für unnötigen Stress verbleibt.

#7 – Autogenes Training

Bei dieser Entspannungstechnik, die etwas Übung erfordert, ziehst du dich gedanklich an einen Wohlfühlort zurück, der dir Geborgenheit und Ruhe spendet. Dafür ist Kreativität erforderlich, außerdem brauchst du mitunter etwas Ruhe. Hast du deinen eigenen gedanklichen Wellness-Platz erst einmal gefunden, wird er dir auf Abruf Entspannung spenden.

#8 – Positive Gedanken

Negativität resultiert zwangsläufig in Stress. Besser ist es, die eigenen Gedanken positiv auszurichten. So könntest du dir Schritt für Schritt den Stress nehmen und zugleich mit Zuversicht in die nähere Zukunft blicken – was deinem Gehirn wiederum den mit Ängsten verbundenen Stress nimmt.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Gian

    Cool, kann ich gebrauchen✌🏼

    1. Amina

      Vielen Dank! Ich bin mir sicher du findest das passende Produkt. Bei Fragen stehen wir dir jederzeit zur Verfügung 💚

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